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  • : Lisa´s Blog
  • : In diesem Blog wird es um Leben gehen. Aber auch andere Themen werden mit angerissen. Schlagt einfach was vor und fühlt euch wie zu Hause.
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  • Ich bin ein 16 Jähriges, durchgeknalltes Mädchen auf dem Weg ins eigene Leben =)
Ich bin immer gut drauf, treibe viel Sport und bin musikalisch.
Höflich, spontan, kreativ, ehrgeizig, lustig.... sind einige meiner Charaktereigenschaften.
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Facharbeit im Fach Gesundheit und Soziales

2010/2011

 

 

 

 

 

 

 

Fachlehrer: _________

 

 

 

Thema: Soziales Zusammenleben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalt

 

1. Einleitung

 

2. Was versteht man unter sozialem Zusammenleben?

 

3. Voraussetzungen

 

4. Meinungen/Hilfe


           4.1 Hilfe durch Polizei

 

           4.2 Sarranzins Meinung

 

5. Verschiedene Arten

 

5.1 Partnerschaftliches Zusammenleben


5.2 Gesellschaftliches Zusammenleben


5.3 Institutionalisiertes und nicht

                  Institutionalisiertes Zusammenleben

 

6. Schlussbemerkung

 

Literaturverzeichnis

 

 

 

 

 

1. Einleitung

 

In dieser Facharbeit geht es um soziales Zusammenleben.

Ursprünglich wollte ich ein Thema über die Polizei nehmen aber mir wurde gesagt, dass ich lieber über soziales Zusammenleben schreiben sollte und die Polizei in diesem Thema mit einbringen soll.

Als ich mich dann informierte merkte ich, dass das Thema wirklich interessant ist und ich beschäftigte mich weiter damit. Ich entdeckte vieles über die Voraussetzungen, Meinungen und die verschiedenen Arten des Zusammenlebens. Zu jeder Kategorie suchte ich mir entsprechende Information. Ich notierte mir die wichtigsten Fakten, um sie später zu einem zusammenhängenden Text zu fassen. Aber nicht nur das Internet hat mir geholfen. Ich habe mir auch viele Gedanken selber gemacht. Bei dem Thema Polizei zum Beispiel habe ich so gut wie alles selbst verfasst. Da ich nämlich Polizistin werden will kenne ich mich bei dem Thema gut aus. Deshalb wollte ich auch ursprünglich über die Polizei schreiben. Aber ich bin zufrieden mit meinem jetzigen Thema.

So entstand nach und nach meine Facharbeit.

Da ich sehr interessiert war und auch noch bin, viel mir die Arbeit nicht schwer. Im Anhang habe ich noch passende Bilder eingefügt, die meine Arbeit bildhafter machen.

Wer Interesse hat kann in meinem Literaturverzeichnis nach sehen, wo ich meine Informationen her habe und eventuell noch mal selbstständig im Internet suchen.

Ich hoffe ich kann alle offenen Fragen beantworten. Falls doch noch ungeklärte Fragen auftauchen sollten stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung eine Antwort zu geben.

 

 

 

2. Was versteht man unter sozialem Zusammenleben?

 

Das Zusammenleben ist die Art und Weise in der Lebewesen miteinander existieren. Meist stehen diese Lebewesen aber in einer Beziehung zueinander. Man gebraucht den Begriff heute am meisten, wenn man von menschlichen Lebenszusammenhängen redet oder wenn an solchen Lebenszusammenhängen die Menschen beteiligt sind.

Auch bei anderen Lebewesen ist ein Zusammenleben möglich, jedoch nennt sich das dann anders, z.B. Symbiose oder Paarbindung.

Unter sozialem Zusammenleben hingegen versteht jeder etwas anderes.

Die einen deuten es als geordnetes Familienleben und die anderen meinen damit das zusammen sein mit Freunden oder Verwanden. Das Wort „sozial“ kommt aus dem lateinischen und heißt soviel wie gemeinsam, verbunden oder verbündet. Sozial bezeichnet die Grundbedingtheit des Zusammenlebens, insbesondere des Menschseins. Damit ist der Mensch als soziales Wesen gemeint.

Im Großen und Ganzen ist das soziale Zusammenleben ein positives Leben mit anderen Menschen oder Lebewesen. Man gibt sich gegenseitig Halt und hilft einander bei Problemen. Man kommt jedoch nicht immer mit allen Menschen aus aber das muss man auch nicht. Für jeden Menschen gibt es den passenden Partner für ein Zusammenleben. Die Frage ist nur, ob jeder diesen Mensch für sich findet.

 

 

 

3. Voraussetzungen


Ohne bestimme Voraussetzungen funktioniert kein soziales Zusammenleben.

Damit alles gut läuft, gibt es Voraussetzungen, die alles regeln und ordnen. Jede Voraussetzung bringt ein klein wenig Vernunft und Ordnung in die Gesellschaft. Wenn alle diese bestimmten Voraussetzungen für ein soziales Zusammenleben einhalten, dann funktioniert das auch. Falls sich welche nicht an die Regeln halten, dann werden gerechte Konsequenzen gezogen.

 

Für ein geordnetes Leben benötigt man:

 

Akzeptanz

Vertrauen

Vernunft

Toleranz

Verständnis

Respekt

Durchsetzungsvermögen

 

 

 

4. Meinungen/Hilfe

 

4.1 Hilfe durch die Polizei

 

Die Polizei spielt eine große Rolle in jedem Leben. Der eine nimmt sie als Hilfe war, der andere beschwert sich über sie, da er mit ihr nicht klar kommt wegen den unterschiedlichsten Dingen. Meistens kommen viele Menschen nicht mit der Polizei klar, da sie wohl möglich schon einmal mit ihr in einen Konflikt geraden sind. Dabei wissen viele gar nicht, welche Hilfe die Polizei uns leistet. Auch im Zusammenhang mit der Regelung des sozialem Zusammenlebens.

Die Polizei dein Freund und Helfer. Zu jeder Zeit am Richtigen Ort.

In jeder Art von Zusammenleben kann es zu Konflikten kommen. Oder zu Auseinandersetzungen unter einander. Zwar hilft die Polizei auch bei kleineren Problemen, wie einem Streit, indem zum Beispiel der Partner aus seiner Wohnung ausgesperrt wird oder der Nachbar um das Recht seines Zaunes kämpft, was normalerweise total sinnfrei ist. Aber häufiger und auch notwendiger ist die Hilfe der Polizei bei Gewalttätigen nötig. Wobei ich dann nicht verstehe, warum das Paar zum Beispiel immer noch zusammen lebt, wenn sie sich nur noch mit Gewalt einigen können, wo die Frau ungerechter Weise meistens im Nachteil ist.

Also wird bei solchen Fällen, die nicht selten sind, immer die Polizei gerufen und die kümmert sich dann um die Verständigung des Paares zum Beispiel. Bei noch schlimmeren Fällen oder falls keine Einigung untereinander möglich ist wird der Fall von der Polizei dann an den Richter weiter geleitet und der Fall geht dann vor Gericht. Der Richter muss dann ein Urteil fällen.

Aber natürlich gibt es auch ganz viele Familien oder Gemeinschaften, indem solche Fälle noch nie vorgekommen sind und höchstwahrscheinlich auch nie vorkommen werden. So ein ruhiges und geordnetes Leben wünscht sich doch jeder.

 

 

 

4.2 Sarrazins Meinung

 

Thilo Sarrazin ist am 12. Februar 1945 in Gera geboren. Er ist ein deutscher Volkswirt, Autor und ehemaliger Senator von Berlin. Im Zeitraum von 1975 bis 2010 war er im öffentlichen Dienst tätig. Von 2002 bis April 2009 war das SPD-Mitglied Sarrazin Finanzsenator im Berliner Senat und anschließend bis Ende September 2010 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank.

Thilo Sarrazin hat eine sehr umstrittene Meinung über Menschen in ganz Deutschland geäußert. Überall teilen sich die Meinungen der Menschen. Die einen Stimmen zu und die anderen verabscheuen ihn und seine Meinung über die Menschheit und stellen ihn als Ausländerfeindlich hin. Sarrazin stieß durch provokant formulierte und kontroverse Thesen zur Sozial- und Bevölkerungspolitik verschiedene gesellschaftliche Diskussionen an.

Eine seiner Thesen ist, dass der gesamtdeutsche Intelligenzdurchschnitt durch die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten sinke. Seine Thesen wurden von Bundeskanzlerin, Angela Merkel, und dem SPD-Parteivorsitzenden, Sigmar Gabriel, kritisiert. Sigmar Gabriel war auch der, der Sarrazin den Austritt der SPD nah legte.

Thilo Sarrazin sagte zu einem Interview: „Deutschland wird völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer, weil die Geburtenverteilung in unserem Land schief ist. Intelligenz und Schichtzugehörigkeit korrelieren stark positiv.“

Deutschland schafft sich ab.“

So heißt auch Thilo Sarrazins Buch, was er geschrieben und veröffentlicht hat. Dort stehen alle seine Thesen und Meinungen drin.

Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden“, so sprach Sarrazin über die Frage, ob es auch eine genetische Identität der Völker gebe. Das Problem hierbei ist, wer die Juden über ihr Erbgut zu definieren versucht, auch wenn das vermeintlich positiv gemeint ist, erliegt einem Rassenwahn. Und den Rassenwahn teil das Judentum nicht.

In Folge der Reaktionen auf das Buch und seine Äußerungen verließ Sarrazin schließlich den Bundesbankvorstand.

Man kann also gut sehen, dass nur kleine Meinungsäußerungen die Welt in Aufruhr bringen kann. Deshalb empfehle ich, meine oben genannten Voraussetzungen zu beachten. Jeder sollte auf sich selbst gucken und an sich arbeiten und nicht die andere kritisieren und verachten gleich gar nicht. Man sollte sich auch hüten solche Äußerungen, wie Sarrazin in der Öffentlichkeit zu äußern. Man kann sehen, wie sehr so etwas missverstanden werden kann. Man wird ganz schnell als Ausländerfeindlich abgestempelt auch wenn das vielleicht nicht so rüber kommen sollte. Also achtet auf eure Worte und überlegt vorher.

 

 

 

5. Verschiedene Arten

 

Es gibt verschiedene Arten von Zusammenleben. Ich untergliedere in Partnerschaftliches Zusammenleben, Gesellschaftliches Zusammenleben und in Institutionalisiertes und nicht Institutionalisiertes Zusammenleben. Von Außen betrachtet ähneln sich alle Arten aber wenn man sich mit den Arten des Zusammenlebens genauer beschäftigt, dann sieht man doch, dass alle Arten auf ihre eigene Art und Weise anders sind. Es sind zwar alles Formen des Zusammenlebens aber die Formen unterscheiden sich zum Beispiel in der Gruppe von Menschen oder in der Lebenslage der Menschen.

Ich werde nun drei Arten näher erklären und hoffe somit, dass ich viele Fragen klären kann.

 

 

 

5.1 Partnerschaftliches Zusammenleben

 

Das Partnerschaftliche Zusammenleben ist das Zusammenleben zweier Menschen. Es sind meist Mann und Frau. Jedoch können auch ein Mann und ein Mann sowie auch eine Frau und eine Frau Partnerschaftlich zusammen leben.

Ich unterscheide hier einmal das Partnerschaftliche Zusammenleben von einer Partnerschaft zwischen einem Liebesleben und einer Partnerschaft von zwei Firmen, die eine Partnerschaft eingehen. Das Partnerschaftliche Zusammenleben geschieht meist nach mehreren Monaten oder Jahren einer Beziehung. Man lebt zusammen in einem Haus oder einer Wohnung. Man durchlebt den Alltag gemeinsam mit allen positiven und negativen Eigenschaften. Durch die negativen Eigenschaften kann es dann auch zum Streit führen,

der in den schlimmsten Fällen von der Polizei geregelt werden muss. Dazu könnt ihr in meiner Facharbeit unter dem Punkt „Hilfe durch die Polizei“ genaueres Erfahren.

Im größerem Teil verteilt überwiegen zum Glück die positiven Eigenschaften des Alltags. Sie bringen die Paare näher und verbinden sie.

Es ist jedoch mehr als nur eine Erfahrung die zwei Menschen über den Alltag und das gemeinsame Zusammenleben sammeln. Es ist weitaus mehr. Menschen die sich für ein partnerschaftliches Zusammenleben entscheiden, teilen ihr Leben ab diesem Moment. Es entwickelt sich eine gegenseitige Hilfe. Der eine Partner unterstützt den anderen, wenn dieser Probleme hat. Der Lebensunterhalt wird gemeinsam bestritten. Die Kosten teilen sich auf. Man muss jedoch Partnerschaft von damals und von heute grundlegend unterscheiden. In heutigen Partnerschaften wird meistens die Unabhängigkeit gewollt. Damals noch war die Frau vom Geld des Mannes abhängig , da sie selber nicht erwerbstätig war. Heute ist sie gleiches Glied in der Gesellschaft.

Was beiden Partnern zu gute kommt, denn auch der Staat spielt eine Rolle im partnerschaftlichen Zusammenleben. Er fördert Paare, in dem er ihnen eine Ehe schmackhaft macht. Eheleute bekommen steuerliche Vergünstigungen. Weiterhin sorgt sich der Staat um den Nachwuchs in einer Partnerschaft, er möchte sicherstellen das der Kinderwunsch erhalten bleibt und fördert die Entscheidung. Er gewährt den Partnern finanzielle Unterstützung in Form von Kindergeld und Elterngeld. Außerdem wurde vor kurzen ein Elternjahr eingeführt, einer der beiden Lebensgefährden kann sich somit 1 Jahr lang von seiner Arbeit befreien und sich Zeit für die Kinder und die neue Familie nehmen.

Doch wie entsteht diese Art des Zusammenlebens? Grundsätzlich, wird das benötigt was für jedes Zusammenleben vorhanden sein muss, die Liebe. Doch sollte die Liebe im Partnerschaftlichen Verhältnis intensiver definieren. Während in einer Freundschaft eher eine Fürsorgliche Liebe vorhanden ist, so ist in der partnerschaftlichen Beziehung eher eine universelle Liebe vorhanden.

Die Partner stellen sich aufeinander ein. Eine gute Partnerschaft benötigt Zeit. Beide Partner müssen lernen sich aufeinander einzustellen und sich zu vertrauen. In dieser Partnerschaft ist Verständnis das aller wichtigste. Das heißt zusammen gefasst kann man die Partnerschaft als eine Symbiose zweier Menschen bezeichnen, die sich gegenseitig den tristen Alltag schmackhaft machen.

 

 

 

5.2 Gesellschaftliches Zusammenleben

 

Das gesellschaftliche Zusammenleben ist geprägt von verschiedenen Lebensweisen und Kulturen.

Eine Gesellschaft ist eine Gruppe von Menschen mit gleichen oder sehr ähnlichen Lebensweisen, Wertvorstellungen, Sitten und Kulturen. Trotz vieler Gemeinsamkeiten hat jede Gesellschaft auch mit zahlreichen, gesellschaftlichen Problemen zu kämpfen.

Wie werden Älter und wir werden weniger.“

Aufgabe der Politik ist es, das gesellschaftliche Zusammenleben unter diesem Blickwinkel neu zu gestalten. Das heißt an erster Stelle, die Bedeutung von Kindern für die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft zu erkennen und die Rahmenbedingungen für Familien und Kinder so zu verbessern, dass bestehende Kinderwünsche neben anderen Lebenswünschen verwirklicht werden können.

Die Ältere Generation nimmt Zahlenmäßig viel zu. Heutige Senioren sind im Allgemeinen länger fit und beweglich und wollen möglichst lange ein selbst bestimmendes Leben führen. Mit dem von ihnen im Lauf des Lebens gesammelten Erfahrungen verfügen sie über Potentiale, die von der Gesellschaft benötigt werden.

Im Allgemeinen lebt jeder in einer Gesellschaft, denn jeder hat Menschen um sich mit gleichen Interessen, Kulturen oder Sitten und wenn nicht sucht sich jeder solche Menschen. Egal ob im realen Leben oder im virtuellen.

 

 

 

5.3 Institutionalisiertes und nicht Institutionalisiertes Zusammenleben

 

Institution kommt aus dem Lateinischen und heißt soviel, wie Einrichtung, Erziehung oder Anleitung.

Die Institution ist in der Soziologie eine mit Handlungsrechten oder Handlungspflichten belegte soziale Wirklichkeit, die durch die Gruppen und Gemeinschaften nach innen und nach außen hin verbindlich wirken oder handeln.Umgangssprachlich versteht man unter einer Institution auch eine Organisation. Beispiele für Institutionen sind jegliche Regeln und Normen, Verfassung, Kartellrecht, Strafrecht, Verträge (allgemein), Unternehmensleitsätze, Landessprache, Benimmregeln, Sitten und Bräuche. Der Soziologe Horst Reimann sah als wesentliches Unterscheidungskriterium an, dass Institutionen auf das menschliche Verhalten, insbesondere Verhaltensänderungen, abzielen. So ist zum Beispiel die Ehe eine Institution, ein beliebiges Wirtschaftsunternehmen jedoch aber nicht. Die Kirche hingegen ist Institution und hat als solche auch eine komplexe Organisation. Totale Institutionen wie Gefängnisse, Psychiatrische Anstalten, Schiffsbesatzungen, Klöster oder Internate kontrollieren alle Lebensäußerungen ihrer Mitglieder. Sie können also den Freiraum des Individuums überaus stark einschränken und soziale Entwicklungen verhindern. Es gibt also viele verschiedene Arten von Institutionen. Alle haben ihre eigene Weise das soziale Zusammenleben zu beeinflussen. Die einen wie zum Beispiel ganz normale Regeln (Grundgesetz) ordnen das Leben aller Menschen in der Gesellschaft. Die anderen wie zum Beispiel das Gefängnis ist eine Schutzmaßnahme der Gesellschaft an die, die sich nicht an die Regeln halten können. Im Allgemeinen lebt jeder Mensch ein Institutionalisiertes Leben, denn das gehört zur Ordnung der Menschheit. Wer behauptet nicht so ein Institutionalisiertes Leben zu leben behauptet eine falsche Aussage. Regeln zum Beispiel gibt es überall auch wenn es nur kleine sind aber sie sind vorhanden. Und Regeln sind kleine Anteile von Institutionen. Auch viele Gebäude gehören zu einer Institution. Zum Beispiel das Kloster, das Internat, das Gefängnis oder sogar Psychiatrische Anstalten. Institutionen gehören also zum Alltag, von jedem und beeinflussen das soziale Zusammenleben auf unterschiedlichste Weise.


 

6. Schlussbemerkung

Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich zufrieden. Sie ist nach meiner Meinung interessant und mit Bildern im Anhang anschaulich gestaltet. Die Facharbeit ist mit Gliederung und Teilüberschriften sehr übersichtlich. Durch die Seitenzahlen und der Inhaltsangabe sind die einzelnen Themen schnell zu finden.

Die Ausarbeitung der Hausarbeit hat mir viel Spaß gemacht. Ich konnte mir neues Wissen aneignen, musste mir Gedanken machen und im Internet recherchieren. Bei mir fand ich jedoch nicht viel im Internet. Wenn ich es genau nehme eigentlich nur ein paar Sätze. Daher musste ich mir sehr viele Gedanken selber machen und die ganze Facharbeit fast nur aus meinem Kopf schreiben, was mir zunächst schwer viel aber mit der Zeit lernte ich damit umzugehen.

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit meiner Leistung.

 

 

 

Literaturverzeichnis

 

Texte:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Zusammenleben

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Institution

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Sozial

 

Die meisten Informationen stammen jedoch aus meinen Gedanken, da im Internet nicht viel zu finden ist. So hatte ich also keine große Auswahl und musste die meisten Texte selber verfassen.

 

Bilder:

 

http://polizeisammler.de/z-grafics/2007/07/dsafasdfsad.jpg

 

http://www.ivh-online.de/typo3temp/pics/Kleinkind_Katze_fotolia_soupst_7c81a7514b.jpg

 

http://p2news.com/politik/files/2010/04/Thilo-Sarrazin.jpg

 

http://www.landrat-fuer-starnberg.de/images/gemeinsam.jpg

 

http://www.vonroit.de/assets/images/Einsam.jpg

 

 

 

 

Für alle die es interessiert:

 

Ich habe auf meine Facharbeit eine 1 bekommen.

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